Viequo Haemoforte
Ergänzungsfuttermittel für Pferde
Zur Regulierung des Spurenelement- und Vitaminbedarfs bei Zuchtstuten und Deckhengsten.
Zur Unterstützung von Sportpferden.
Zur Unterstützung von Fohlen während der wichtigen ersten Lebenswochen.
kann bei mangelhafter Blutbildung, Appetitlosigkeit, nach Wurmkuren, zur Stoffwechselstimulierung, im Alter und in der Rekonvaleszenz unterstützend sein.
Fohlen: 10 ml pro Tier und Tag
Pferde: 15 ml pro Tier und Tag, idealerweise 2 x 10 ml täglich
Pferde unter Belastung (Nach Operation, tragende und laktierende Stuten, Reitpferde): 30 ml pro Tier und Tag, idealerweise 2 x 15 ml täglich
Vetvital GmbH Roonstr.34, 50674 Köln info@vetvital.com Tel.: 0800 1231020
Hersteller: α DE Ni 400036
Handelsform:
Dosierflasche 1000ml
Bereich: | Ergänzungsfuttermittel |
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Besonderheiten: | Aufzucht, Leistung |
Darreichungsform: | flüssig |
Lebensphase: | Adult, Fohlen, Jährling, älteres Pferd |
Verpackung: | Flasche |
Traubenzucker, Sorbitol, Natriumchlorid, Natriumcitrat
Analytische Bestandteile und Gehalte:
2,30 % Rohprotein, 0,00 % Rohfett, 0,00 % Rohfaser, 2,50 % Rohasche, 72,00 % Feuchte
Zusatzstoffe je kg:
Ernährungs-physiologische Zusatzstoffe: 250,00 mg Vitamin K3, 1.000,00 mg (3a316) Folsäure, 1.400,00 mg (3a831) Vitamin B6, 15.000,00 μg Vitamin B12, 1.000,00 mg (3a315) Nikotinsäureamid, 1.000,00 mg (3a842) D-Panthenol, 1.200,00 mg (3a820) Vitamin B1, 1.000,00 mg Vitamin B2,Verbindungen von Spurenelementen: 4.500,00 mg (E1) Eisen aus Eisen-(III)-oxyd, 200,00 mg (E4) Kupfer als Glycin-Kupferchelat-Hydrat, 4.000,00 mg (E6) Zink als Glycin-Zinkchelat-Hydrate
Sensorische Zusatzstoffe: 250,00 mg Yucca schidigera, 800,00 mg Mariendistelextrakt, 200,00 mg Artischockenextrakt
Technologische Zusatzstoffe: mit Antioxidationsmitteln
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15. Dezember 2020 21:10 Karola R.
Die Bestellung war einfach und unkompliziert. Das
Die Bestellung war einfach und unkompliziert. Das bezahlen über PayPal ebenfalls. Die Lieferung schnell. Mein Tierarzt hat mir das Haemoforte für mein Pferd empfohlen. Blutarmut. Im Januar wird nochmal ein Blutbild gemacht und dann schauen wir mal weiter, ob es wirklich was geholfen hat.