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PlantaSil 1kg
Mineralfuttermittel für Hunde und Pferde zum Ausgleich von ernährungsbedingtem Kieselsäure- und Calciummangel der Gelenke und der Haut.
Dose mit 1 kg Pulver
Eimer mit 4 kg Pellets Pferd
Bereich: | Mineralfuttermittel |
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Besonderheiten: | Gelenke, Haut & Fell |
Darreichungsform: | Pellets, Pulver |
Lebensphase: | Adult, Junior, Jährling, Senior, älteres Pferd |
Verpackung: | Dose, Eimer |
PlantaSil 1kg Pulver:
Brennnesselkraut, Magnesiumoxid, Bockshornkleesamen.
Zusatzstoffe (je kg):
Spurenelemente: Zink als Zinkoxid (3b603) 7.500 mg
Technologische Zusatzstoffe: Kieselgur 500.000 mg, Klinoptilolith sedimentären Ursprungs (1g568) 250.000 mg.
Inhaltsstoffe:
salzsäureunlösliche Asche 60,0 %, Magnesium 2,0 %, Calcium 0,8 %, Phosphor 0,3 %, Natrium 0,3 %.
PlantaSil 4 kg Pellets:
Grasgrünmehl, Weizengrieskleie, 7,5% kohlensaurer Algenkalk, 4% Hefe, Malzkeime, Sojaöl
Inhaltsstoffe:
Rohprotein 9,9%, Rohfett 2,5%, Rohfaser 6,3%, Rohasche 46,0%, Calcium 3,0%, Phosphor 0,9%, Natrium 0,3%, salzsäureunlösliche Asche 30,0%
DE-BW-40003
Pellets:
Pferde, Rinder 2 x täglich 60g (insgesamt 120 g/Tag).
1 gehäufter Messbecher = ca. 100 g. Dem normalen Krippenfutter über mindestens 2 bis 3 Monate beimischen.
Pulver:
Pferde: 2 x täglich 6 Messlöffel (insgesamt 60 g/Tag).
Hund (je nach Größe): 2 x tägliche 1/4 – 1/2 Messlöffel (insgesamt 2,5-5 g).
1 gehäufter Messbecher = ca. 5 g.
Dem normalen Futter über 2 bis 3 Monate beimischen. Max. 1,5% der Tagesration.
Vögel:
PlantaSil als trockenes Pulver ad. libitum anbieten, immer wieder durch frisches PlantaSil ersetzen. Plantasil auf ein frisch angeschnittenes Stück Obst oder Gemüse zur freien Aufnahme anbieten, nach spätestens 3 Stunden erneueren, um eine Kontamination mit Bakterien oder Schimmel zu vermeiden.(1 gehäufter Messlöffel = ca. 5 g) PlantaSil wird dem normalen Futter über 2 bis 3 Monate beigemischt.
PlantaSil wird dem normalen Futter über 2 bis 3 Monate beigemischt.
Störungen der Hautfunktion und die Neigung zu Ekzemen, allergischen Hautreaktionen, Haarausfall, Hornbildungsstörungen und rezidivierenden Ektoparasitosen können auf einen ernährungsbedingten Mangel an Kieselsäure (Siliziumdioxid) zurückzuführen sein. Eine ausreichende Versorgung mit Kieselsäure ist wichtig für die Funktionstüchtigkeit der Haut sowie des Gelenkknorpels, der Sehnen und Bänder. Fossile Kieselalgenablagerungen in Form von Kieselgur sind ein bewährtes Kieselsäure-Substitut, wenn sie in der Nahrung in unzureichender Menge enthalten ist. Magnesium und Zink sind weitere wichtige Bestandteile des Haut- und Knorpelstoffwechsels.
Bei konsequenter Futterergänzung ist ein Ausgleich von Mangelsituationen nach etwa 4 bis 6 Wochen zu beobachten. Liegen ekzematöse Hautaffektionen vor, so sollte auch darauf geachtet werden, dass die Tiere möglichst eiweißarme Kost erhalten.
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