Hustenwellen geschickt umschiffen – mit einem starken Immunsystem
Hustet ein Pferd auf der Stallgasse, ruft dies bei allen Einstallern ungute Gefühle hervor. Verständlich, denn ist die Ursache ein Infekt, kann es oft nicht lang dauern, bis auch der Boxennachbar hustet. Schließlich werden mit jedem Hustenanfall Viren bis zu 50 Meter weit in die Umgebung geschleudert. Klar ist auch, Husten sollte immer ernst genommen werden. Gerade bei älteren Pferden kann allein der mechanische Vorgang an den Kräften zerren. Hinzu kommt, ist die Lunge verschleimt, kann dem Pferd das Atmen schwerfallen und den Muskeln weniger Sauerstoff zur Verfügung stehen. Das macht kraftlos. Wird der Husten chronisch, kann es im schlimmsten Fall zur Unreitbarkeit des Pferdes kommen. Im Idealfall lässt man es gar nicht so weit kommen und umschifft Hustenwellen geschickt, indem man sein Pferd schützt.
Was dem Pferdekörper gut tut: Hilfe zur Selbsthilfe
Pferde können sich selbst schützen, doch sie brauchen unserer Unterstützung. An einigen Pferden gehen Hustenepidemien einfach vorbei. Was ist das Geheimnis dieser Pferde? Die Antwort ist oft schlicht: ein sehr gut aufgestelltes Immunsystem. Deshalb ist auch die Antwort auf die Frage „Wie kann ich mein Pferd effektiv vor Husten schützen?“ recht simpel – durch gute Haltungsbedingungen, viel Bewegung und eine sinnvolle, organpflegende Fütterung. Genau hier setzt die GladiatorPLUS Milieufütterung an. Sie unterstützt mit erprobten Naturstoffen die gesundheitswichtigen Organe des Körpers und das Körpermilieu im Gleichgewicht halten. Beste Voraussetzungen, damit der Pferdeköper sich selbst gesund erhalten kann und Hustenwellen einfach an ihm vorbei ziehen.
Die Bedeutung des Körpermilieus für die Gesundheit des Pferdes
Das innere Körpermilieu eines Pferdes kann man mit dem Arbeitsklima in einer Firma vergleichen. Herrscht ein gutes Arbeitsklima, fühlen die Mitarbeiter sich wohl und die Arbeit fällt ihnen leicht. Den „Mitarbeitern“ des Körpers geht es ähnlich. Auch sie sind abhängig von einer guten Grundstimmung – einem gesunden Körpermilieu. Dieses entscheidet, wie gut jedes Organ, jeder Prozess bis hin zur kleinsten Zelle arbeiten und wie harmonisch das Zusammenspiel der einzelnen „Abteilungen“ ist. Übersetzt für den Körper des Pferdes heißt das: Das Körpermilieu entscheidet über Gesundheit und Krankheit, einen starken und einen schwachen Körper.