cdVet VeaVet Lebermoos Spray 20ml

Zur Stärkung der Haut gegen Bakterien und Pilzbefall - mit seit Jahrhunderten bewährtem Lebermoos und sanft pflegenden Ölen.

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Art.-Nr.: 1830

cdVet VeaVet Lebermoos Spray 20ml

Pflegemittel für Hunde, Katzen, Kaninchen und Nager

Bei verringertem, hauteigenem Schutz gegen Pilze und Grasmilben
VeaVet Lebermoos Spray ist ein natürliches Fell- und Hautpflegemittel aus Lebermoos, Zistrose und pflegenden Ölen, welche die natürliche Regeneration angegriffener Haut unterstützen. Die Haut wird über die milieuverbessernden Inhaltsstoffe in Ihrer Eigenregulation gestärkt. Die Ansiedlung von Mikroorganismen, Pilzen und Grasmilben auf der Haut wird erschwert. Hautberuhigende Inhaltsstoffe vermindern Juckreiz und Hautrötungen. Die Haut kann ihrer Schutzfunktion als Grenzorgan zur Außenwelt wieder nachkommen.
Eine funktionierende Hautflora ist immer von bestimmten Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen besiedelt. Sind sie im Gleichgewicht, sorgen sie dafür, dass die Haut als Grenzorgan zur Außenwelt intakt ist. Durch ihre Stoffwechselprodukte optimieren sie den pH-Wert und erschweren dadurch krankmachenden Mikroorganismen, Pilzen und Grasmilben die Besiedelung. Wird dieses wichtige Organ durch innere oder äußere Einflüsse aus dem Gleichgewicht gebracht, kann es zu einer Fehlbesiedelung der Hautflora kommen.

Anwendungsempfehlung: 
betroffene Hautstellen mindestens 2 x täglich einsprühen

Handelsformen:
Pumpspray   20 ml
Pumpspray   50 ml
Pumpspray 100 ml

 

Bereich: Pflege
Besonderheiten: Haut & Fell
Lebensphase: Adult, Junior, Kitten
Verpackung: Pumpsprühflasche
Zusammensetzung

Aqua, Lebermoos, Zistrose, Bohnenkraut, Emulgator, Bio-Schwarzkümmelöl, Ringelblume, Lavendel

Enthält Lavendelöl. Kann allergische Reaktionen verursachen.

 

cdVet Naturprodukte GmbH, Industriestraße 9 - 11, D- 49584 Fürstenau, info@cdvet.eu   Fax: +49 (0) 5901 9796-133 

Weitere Informationen

Innere Einflüsse:
- Geschwächtes Immunsystem (auch abhängig von der Lebensphase – sehr altes oder junges Tier)
- erhöhte Sensibilität gegenüber Grasmilben aufgrund der genetischen Veranlagung

Äußere Einflüsse:
- Direkter Kontakt mit infizierten Hunden oder Katzen
- Kontakt mit pilz-belasteten Pflegeutensilien, wie z.B. Bürsten oder Kämme
- Umgebung (ein feuchtwarmes Klima kann die Hautflora schwächen/ungünstig beeinflussen)
- Bestehende Eintrittswunden können eine Besiedlung begünstigen

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