allbovin Keto LSC+
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allbovin Keto LSC+
Diätergänzungsfuttermittel für Milchkühe zur Verringerung der Ketosegefahr (Azetonämiegefahr) und zur Ketoserekonvaleszenz.
Mit pansengeschützten Zusatzstoffen
allbovinKeto LSC enthält zum Ausgleich desernährungsbedingten Energiedefizits der Milchkuh nach der Kalbung Bestandteile, die vom Wieder-käuer zum Aufbau von Glucose (Traubenzucker) inder Leber genutzt werden können. Die Zusatzstoffe Methionin, Cholinchlorid, Niacin, L-Carnitin und Vitamin B12 liegen in pansen-geschützter Form vor, so dass sie aus dem Darmresorbiert und vollumfänglich im Intermediär-stoffwechsel wirksam werden können. Pflanzenfett dient der zusätzlichen Energie-gewinnung und verringert die Einschmelzung von Körperfettereserven
Handelsformen:
Eimer 3 kg
Sack 12,5 kg
| Bereich: | Diätergänzungsfuttermittel |
|---|---|
| Besonderheiten: | Leber |
| Darreichungsform: | Pulver |
| Lebensphase: | Adult |
| Verpackung: | Eimer |
Glucose (30%), Palmfett18%,Malzkeime, Hefen,Zichorienpülpe, (getrocknet), 1,2 Propandiol (4,5%)
Inhaltsstoffe:
Rohprotein 15,5 %, Rohfaser 3,8 %, Rohfett 19,7 %,Rohasche 2,6 %, Magnesium 0,1 %, Natrium 0,1 %.
Zusatzstoffe je kg:
Vitamine: Cholinchlorid (3a890) 20.000 mg, Niacin(3a314) 16.000 mg, L-Carnitin(3a910) 4.000 mg,Vitamin B12/Cyanocobalamin 50.000 mcg.
Aminosäuren: DL-Methionin (3c301) 40.000 mg
Spurenelemente: Cobalt (3b 304gecoatetesCobalt(II)carbonat-Granulat) 40 mg
Wesentliche ernährungs-physiologische Merkmale:
Glucoseliefernde Energiequelle: Glucose,1,2 Propandiol.
Für die Kennzeichnung verantwortlich: almapharm GmbH, Salzstraße 27, 87499 Wildpoldsried im Allgäu, info@almapharm.de
Zulassungsnummer: α-DE-BY-1-00229
Die entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.
300 g pro Milchkuh(1 Messbecher entspricht ca. 80 g
Zusammen mit dem Kraftfutter verabreichen.
Alternativ kann das Pulver mit Wasser aufgeschwemmt und per Drencher eingegeben werden.
Maximale Tagesmenge: 500 g pro Milchkuh
Vor Verwendung oder vor Verlängerung der Fütterungsdauer sollte stets der Rat einesTierarztes eingeholt werden
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